Wandern in der kosmischen Katastrophe, Ferienland Donau-Ries

Hügelwanderung im Kesseltal im Ferienland Donau-Ries

Hügelwanderung im Kesseltal im Ferienland Donau-Ries

17 Rundwanderwege eröffnen verschiedenste Möglichkeiten um das Ferienland Donau-Ries beim Wandern kennenzulernen. Neben der Eiszeit hat der Einschlag eines Meteoriten vor 14,5 Mio. Jahren mit rund einem Kilometer Durchmesser das Landschaftsbild zwischen Schwäbischer und Fränkischer Alb einzigartig geprägt. Auf den Wanderungen werden wir immer wieder eingeladen in ein Freiluft-Klassenzimmer, um mehr über die Entstehung des Rieskraters mit einem Durchmesser von 25 Kilometern zu erfahren. Eindrucksvoll, was die „kosmische Katastrophe“ hier für einen Fußabdruck hinterlassen hat.

Wandern auf dem Bockrundweg im Ferienland Donau-Ries

Wandern auf dem Bockrundweg in teilweise typisch schwäbscher Felslandschaft.

1) Bockrundweg bei Harburg – Wandern im Ferienland Donau-Ries

 

Auf den ersten Meter irritiert uns die Beschreibung der Wanderbroschüre etwas, denn sie lässt uns über einen Grasweg hinauf wandern. Ein ausgetretener Weg ist zwar direkt am Parkplatz erkennbar, auf diesem gelangt man jedoch zum Schloss. Wer an der Straße Richtung Schaffhausen entlang geht, ist auf dem richtigen Weg. Dann zweigt tatsächlich bald ein grasiger Weg ab. Dieser führt uns durch Hecken und Sträucher hinauf an den Rand des Hühnerbergs. Hier liegt auch ein ehemaliger jüdischer Friedhof. Wir haben noch nicht wirklich unsere Betriebstemperatur erreicht, da stoßen wir auf die rote Dreieck-Markierung. Der Flaggschiffweg der Schwäbischen Alb, der HW1 gibt sich auch hier die Ehre und wird treuer Begleiter dieser Rundwanderung. Hinauf zum Bockberg (562 m), dem Namensgeber der Tour und gleichzeitig der höchsten Erhebung Nordschwabens, gelangen wir über die sanft ansteigende, auch riestypische Heidelandschaft. Die Station des Pluto mit einem Aussichtshalbrund, der Teil des Rieskrater Planetenwegs ist, fällt uns sozusagen direkt vor die Füße. Auf dem Magerrasen setzen bekannte und unbekannte Fauna-Vertreter, wie die pinkfarbene Kartäuser-Nelke farbenfrohe Akzente.

Wandern auf dem Bockrundweg im Ferienland Donau-Ries

Markanter Start- und Zielpunkt ist das Harburger Schloss oder ist es doch eine Burg?

Geologie zum Anfassen

Einen ungewöhnlichen Baumvertreter entdecken wir mit der Ries-Mehlbeere. Von diesem Laubbaum, der entlang des südöstlichen bayerischen Riesrandes gedeiht, gibt es hier rund 200 Exemplare. Auch wenn wir kaum zwei Kilometer zurückgelegt haben, ist das Gipfelkreuz des Bockbergs ein besonders schöner Platz für eine aussichtsreiche Vesperpause. Von diesem eigentlich kleinen Hügel bietet sich der eindrucksvolle Blick auf die Auswirkungen einer „kosmischen Katastrophe“. Unvorstellbar, dass vor rund 14,5 Mio. Jahren ein Meteorit mit einem Durchmesser von ungefähr einem Kilometer mit einer Geschwindigkeit von 70000 km/h bei Nördlingen einschlug. Dabei entstand ein Krater mit einem Durchmesser von fast 25 Kilometern, also mehr als eine Halbmarathon-Distanz. In der friedlichen Nachmittagsstimmung sitzen wir, umringt von zahlreichen weißen Kalksteinbrocken, und schauen in die flache Rieslandschaft. Auf der anderen Seite des Bockbergs führt uns der Weg durch den schattigen Mischwald.

Wandern auf dem Bockrundweg im Ferienland Donau-Ries

Einladender Biergarten Eisbrunn.

Die kleine Schleife zur Waldschenke Eisbrunn ist für uns ein willkommener, schattenreicher Zwischenstopp auf der entspannten Runde. Beim einen oder anderen kühlen Getränk oder auch einer deftigen Stärkung kann man hier wunderbar das Zeitgefühl verlieren. Somit ist der Uhren-Check für alle wichtig, die die Besichtigung der Burg Harburg als krönendes Ende ihrer Wanderung einplanen wollen. Denn um 17 Uhr schließt das Anwesen seine Pforten. Am Waldrand entlang wandern wir vorbei an wogenden Kornfeldern mit auffällig vielen Kamillen, Mohn- und Kornblumen. Ein schöner ruhiger meditativer Abschnitt. Kurz bevor wir die ersten Turmsilhouetten des Schlosses wahrnehmen, präsentiert sich uns nochmal der Bockberg. Aus dieser Perspektive sind die tiefgrünen Wacholderbüsche, die ihn ummantel ein besonders schöner Blickfang. Über einen asphaltierten Weg rücken wir immer näher an die sehr gut erhaltene wehrhafte Schlossanlage aus dem 12. Jahrhundert heran. Die intakte Mauer der ehemaligen Stauferburg steigt trutzig hinter dem wogenden Kornfeld auf. Uns bleibt leider nicht mehr viel Zeit für eine ausgiebige Besichtigung und die letzte Führung, jeweils zur vollen Stunde, haben wir knapp verpasst. Aber auch auf eigene Faust kann man aussichtsreiche Ecken entdecken. Von der Aussichtsplattform genießt man den perfekten Blick hinunter nach Harburg mit der alten steinernen Bogenbrücke, die sich über die Wörnitz spannt. Im Schlosshof wird man umrahmt vom rechteckigen Diebsturm und dem Faulturm mit der imposanten Dachkontur. Das innere Tor mit dem Fallgitter weckt blutrünstige Fantasien, nicht willkommene Burg-Besucher wurden im Mittelalter weniger herzlich empfangen. Kaum haben wir das letzte Tor durchschritten, ist der Parkplatz erreicht.

Wandern auf dem Bockrundweg im Ferienland Donau-Ries

Von der Harburger Burg haben wir einen schönen Blick auf das kleine Städtchen in Bayerisch-Schwaben.

Infobox Bockrundweg Ferienland Donau-Ries:

Länge: 9,4 km (Gehzeit ca. 2,5 h)
Höhenmeter Auf-/Abstieg: 197 m
Anspruch: mittel
Parkmöglichkeiten: Unterer Burgparkplatz, Burgstr. 4, 86655 Harburg; Waldschänke Eisbrunn, Eisbrunn 1, 86655 Harburg
Einkehr: Waldschänke Eisbrunn, Fürstliche Burgschenke Harburg
Übernachtung: www.stadt-harburg-schwaben.de/unterkunft
weitere Informationen: Amt für Tourismus in Harburg, E-Mail: tourismus@stadt-harburg-schwaben.de, www.stadt-harburg-schwaben.de;
www.ferienland-donau-ries.de/wege/bockrundweg-692
Besonderer Tipp: Besichtigung Schloss Harburg

Hügelwanderung im Kesseltal im Ferienland Donau-Ries

Wir sind ja immer auf der Suche nach schönen Plätzen, aber hier ist er auch noch bestens ausgeschildert. :)

2) Hügelwanderung im Kesseltal – Wandern im Ferienland Donau-Ries

 

Kaum gestartet, folgen wir in Hohenstein einer Empfehlung und machen einen Miniatur-Abstecher hinauf zur kleinen barocken St. Margaretha Kapelle. Idyllisch ist die Rund-um-Sicht von dem schroffen Jura-Felsen auf dem ehemals eine Burg thronte. Auf der Hut sein, muss man offensichtlich, wenn man hier auf Wanderschaft ist. Denn auf der Strecke entlang des Waldrands und durch landwirtschaftliche Nutzflächen sind zahlreiche Hochsitze platziert. Wir begegnen jedoch weder Zwei- noch Vierbeinern und entschleunigen auf den einsamen Wegen. Unterwegs durch einige der 17 Bissinger Teilorte wie Warnhofen, Diemantstein und Thalheim, entdecken wir zahlreiche Aufsteller in den Vorgärten. Diese sind mit Störchen, Babywäschestücken oder Brautpaaren verziert und um gute Wünsche und lustige Sprüche ergänzt. Die Bewohner lassen sich untereinander offensichtlich gerne an den wichtigen persönlichen Lebensereignissen teilhaben, benötigen hierfür jedoch nicht die sozialen Medien. Trotzdem ist jeder im Dorf up to date, wenn sich eine Hochzeit anbahnt oder ein neuer Erdenbürger das Licht der Welt erblickt hat. Ansonsten geht es ziemlich ruhig zu.

Hügelwanderung im Kesseltal im Ferienland Donau-Ries

So geht Kommunikation im Kesseltal im Ferienland Donau-Ries

Wer allerdings den dumpfen 12 Uhr Glockenschlag von der St. Ottilia-Kirche hört, kann sicher sein, dass irgendwo ein lauter Ruf erklingt und Präsenz beim Mittagessen eingefordert wird. In Diemantstein treffen wir erstmalig auf die Kessel, den rund 40 Kilometer langen unaufgeregten Fluss, der sich durch Teile des hügeligen Ferienlands Donau-Ries schlängelt und bei Donauwörth in die Donau mündet.

Hügelwanderung im Kesseltal im Ferienland Donau-Ries

Hügelwanderung im Kesseltal im Ferienland Donau-Ries

Eroberung des Michelsbergs

Der Kreuzberg bei Thalheim ist für uns wie geschaffen für eine Vesperpause mit Landschaftskino. Wir blicken auf den Michelsberg. Im Talkessel liegt die Hohenburger Mühle. Wir versuchen die Reste der gleichnamigen Ruine auf dem Schlossberg zu entdecken und lauschen in die Stille. Entlang des Mahrbachs gelangen wir wieder hinunter ins Tal und entscheiden uns für den kurzen Aufstieg hinauf zur Kirche St. Michael. Dieser Abschnitt ist besonders reizvoll, denn der Pfad hinauf ist schmal, ursprünglich und es gibt immer wieder schöne Aussichten auf die zahlreichen mit Wacholder und weißen Kalkfelsen bestückten Hügel. Hinter der Pfarrkirche St. Michael führt ein schmaler Pfad hinunter zur „Hanseles Hohl“. Der Sage nach soll sich in dieser Höhle im Dreißigjährigen Krieg der einzige überlebende Mann Fronhofens gemeinsam mit seiner Tochter vor den durchziehenden Schweden in Sicherheit gebracht haben. Auch in der Eiszeit war diese Höhle eine beliebte Unterkunft von Bären und Höhlenlöwen. Zahlreiche Knochenfunde von Wildpferden, Füchsen und Wölfen und auch menschliche Zähne weisen auf eine reichhaltige Beute hin. Ein leichter Schauder macht sich da so einsam im Wald stehend in uns breit. Den wir schnell damit vertreiben, dass wir dem steilen wurzligen, ein bisschen alpinen Pfad weiter nach unten folgen. Dieser ist weder Kinderwagen noch High Heel tauglich. Wer es entspannter mag, wählt den bekannten Rückweg über den Kreuzweg hinunter.
Dann treffen wir wieder auf die Kessel, die entlang der Felder und Wiesen träge in der Sonne mäandert. Würden wir auf dieser Wanderung einen ausgesprochenen Wohlfühlort prämieren, wäre der Fuchsberg unser Topkandidat. Hinauf auf die Erhebung gelangen wir über eine Heidefläche auf der einige tierische Hinterlassenschaften eine größere Schafherde ankündigen. Oben angelangt, nehmen wir Platz auf einer der Bänke. Wir genießen diesen chilligen Moment mit Blick auf die wellige Hügellandschaft, die Wacholderheiden und auf die Kirchtürme von Fronhofen und auf dem Michelsberg. Fast einsam isoliert auf dem bewaldeten Hügel steht sie da und uns kommt der Neue Deutsche Welle-Hit, „Major Tom“ in den Sinn. Denn irgendwie erinnert der Turm an eine zeitnah in den Himmel aufsteigende Rakete. Lautes Mähen weckt uns aus dem Tagtraum, direkt hinter uns auf dem riesigen Solarfeld tummelt sich die „vermisste“ Schafherde. In zwei Kilometern, dann haben wir die Runde komplettiert und der musikalische Ohrwurm ist auch noch mit dabei.

Infobox Kesselwanderung Ferienland Donau-Ries:

Länge: 14,4 km (Gehzeit 3,5 – 4 h)
Höhenmeter Auf-/Abstieg: 287 m
Anspruch: mittel
Parkmöglichkeiten: „Am südlichen Kalkofen“, 86657 Bissingen, an DLG 5; Am Zeltplatz, 86657 Bissingen, Ortsteil Thalheim
Einkehr: Gasthof Rieß, www.gasthofriess.de; Metzgerei Finsterer
86657 Bissingen-Diemantstein, dienstags Ruhetag
Übernachtung der Autoren: Hotel Krone, 86657 Bissingen, www.krone-bissingen.de
weitere Informationen: Markt Bissingen, E-Mail: markt@bissingen.de, www.bissingen.de; www.ferienland-donau-ries.de/wege/huegelwanderung_im_kesseltal-2218
Besonderer Tipp: Abstecher zur Kirche St. Margaretha, Bissingen-Hochstein

Wandern auf dem Sagenweg im *Geopark Ries*

Nach den ersten Höhenmetern belohnt uns gleich ein Blick auf die Stadt mit der imposanten Kirche St. Emmeram.

3) Sagenweg bei Wemding – Wandern im Ferienland Donau-Ries

Die Übersichtskarte beim Johannisweiher stimmt uns auf elf besondere Tourenhighlights ein, die uns unterwegs begegnen. Wir sind gespannt! Durch ein tolles Aussichtsfenster schauen wir schon nach wenigen 100 Metern. Im Bildhintergrund lugt der Zeugenberg Ipf bei Bopfingen hervor und markiert die westliche Grenze des Ferienlands Donau-Ries. Außerdem präsentiert sich das ungleiche Turmpaar der Pfarrkirche St. Emmeram in Wemding. Durch den kühlen Wald erreichen wir den Naturbadesee Waldsee. Wer Lust auf eine Abkühlung oder Rutschpartie hat, sollte die Badesachen nicht vergessen. Nur einen Steinwurf davon entfernt blicken wir hier am östlichen Riesrand auf eine riesige Kalkstein-Trümmerscholle eines Steinbruchs. Beim Meteoriteneinschlag vor 14,5 Mio. Jahren wurden verschiedenste Gesteinsschichten wild durcheinander gewirbelt. Die gut sichtbare Prachtscholle wurde offenbar als Ganzes aus dem Krater herausgedrückt. Dieses Outdoor-Klassenzimmer gefällt uns! Der Kiesweg führt uns durch schattigen Mischwald, was bei sommerlichen Temperaturen sehr angenehm ist. Unerwartet stoßen wir auf eine kleine barocke Waldkapelle, die auch gerne von anderen Wanderern zum Ausruhen oder Nachdenken genutzt wird. Nach der Querung einer verkehrsträchtigen Straße, ist das Hinweisschild „Naturdenkmal“ Vorbote der Doosquelle.

Wandern auf dem Sagenweg im *Geopark Ries* - Ferienland Donau-Ries

Am Doosweiher sollte man unbedingt eine Erfrischungspause einlegen.

Zauberhafte Doosquelle

Folgt man dem kleinen Weg, gelangt man zu dem zauberhaften Platz wo die Doos idyllisch, ohne großes Aufsehen zutage tritt. Nur 200 Meter weiter gelangen wir an den Doosweiher, der direkt an einem Suevit-Steinbruch liegt. Auf den Sitzbänken am Wasser packen wir unseren Proviant aus, wagen ein Fußbad im zumindest am Ufer nur knietiefen Weiher. Eine der Hinweistafeln macht auf das Huaterle, ein Männlein mit breitkrempigem Hut aufmerksam. Nachdem dies aber nur bei einbrechender Dunkelheit zum Vorschein kommen soll, ist es wahrscheinlicher, dass wir mit einem Biber Bekanntschaft machen könnten. An den noch aufrecht stehenden Bäumen sind deutliche Bissspuren erkennbar. Nach einer längeren ruhigen Waldpassage treten wir aus dem Wald heraus und der Hessenbühl (490 m) tut sich vor uns auf. Nicht gerade ein Berggigant, jedoch ein wunderbarer Aussichtshügel mit Panoramatafel. Von dort können wir sehr gut den bewaldeten Kraterrand in den verschiedenen Himmelsrichtungen ausmachen. Wie auf dem Grillspieß fühlt sich die folgende Passage an. Zwischen den Feldern im Riesbecken zieht sich der sonnenverwöhnte Weg hinauf zu einem Hügel mit einer einsamen Linde – Schatten! Von hier sehen wir schon die malerisch in den Feldern stehende gelb-weiße Wallfahrtsbasilika Maria Brünnlein. Außen ganz schlicht, zeigt sie im Inneren, welchen Prunk der Rokoko-Baustil zu bieten hat.

Wandern auf dem Sagenweg im *Geopark Ries* - Ferienland Donau-Ries

Sehr sonnig aber auch sehr aussichtsreich präsentiert sich der Hessenbühl.

Attraktiver Abschluss unserer Wanderung ist die Besichtigung der Fuchsienstadt Wemding, durch die uns die Beschilderung führt. Zahlreiche Cafés und Gaststätten kredenzen Sitzmöglichkeiten im Freien. Die mit üppigen Fuchsienarrangements ausgestattete Innenstadt versprüht viel malerischen Charme. Bei einem Stadtrundgang lassen sich kleine Besonderheiten, wie z.B. die zahlreichen kleinen Statuen, die in Nischen an den Häusern angebracht sind, entdecken. Einige mittelalterliche Häuser sind mit einem ausgetüftelten Beobachtungssystem ausgestattet, denn sie haben eine Lücke im Mauerwerk, die freie Sicht auf zentrale Plätze ermöglicht. Besonders gut gefällt uns der historische Marktplatz mit dem Renaissance-Rathaus mit einem mit zinnenbesetzten Treppengiebel. Nicht weit davon entfernt, befindet sich auch die Geopark Ries Infostelle, die täglich bis 17 Uhr geöffnet ist. Wer sich über die kosmische Katastrophe im Ferienland Donau-Ries informieren möchte, kann hier kostenlos umfangreiche Erkenntnisse gewinnen.

Vesperbrett

Eine Outdoor Hochgenuss Wanderung ohne Vesper geht gar nicht. :-)

Infobox Wanderung Sagenweg Ferienland Donau-Ries:

Länge: 13,8 km (Gehzeit ca. 4 h)
Höhenmeter Auf-/Abstieg: 296 m
Anspruch: mittel
Parkmöglichkeiten: Großparkplatz am Johannisweiler, Wolferstädter Str. 3, 86650 Wemding; An der Wallfahrtsbasilika, Oettinger Str. 107, 86650 Wemding
Einkehr: In Wemding gibt es ein vielfältiges Gaststätten-Angebot.

Übernachtung: Hotel Schieners/ Hotel Restaurant Apfelhof, 86650 Wemding
weitere Informationen: Tourist-Information Wemding, E-Mail: touristinfo@wemding.de, www.wemding.de;  www.ferienland-donau-ries.de/wege/sagenweg-2198
Besonderer Tipp: Abkühlung im Naturbadesee Waldsee, geöffnet von Mai bis September, www.wemding.de/freizeit/a-z/freibad_am_waldsee-2427

Auf unserer Recherche wurden wir vom Ferienland Donau-Ries unterstützt.

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