Die Schwäbische Alb in Baden-Württemberg ist ein wahres landschaftliches Glückskind! Aus einem tropischen Meer entstand ein spannendes Mittelgebirge mit eindrucksvollem Hochplateau, schroffen Albtraufkanten, vielen Karsthöhlen, zahlreichen Ruinen und Burgen und noch so viel mehr. Mitten in dieser atemberaubenden Landschaftsidylle liegt auch das Biosphärengebiet Schwäbische Alb, das 2009 die UNESCO Anerkennung erhielt. Insgesamt kann man sich in Deutschland aktuell an 18 dieser Reservate erfreuen und in Baden-Württemberg liegen mit dem Schwarzwald und der Schwäbischen Alb gleich zwei davon. Die Biosphärengebietskulisse der Schwäbischen Alb hat eine rund 40 km lange Nord-Süd-Ausdehnung und erstreckt sich über eine Fläche von rund 850 km². In 18 dezentralen Informationszentren und dem Biosphärenzentrum Schwäbische Alb als zentralem Hauptinformationszentrum kann man eintauchen in die Besonderheiten dieses Schutzgebietes. Es gibt beispielsweise zahlreiche Initiativen, um die wiederentdeckten regionalen Schätze wie Alblinsen, Albschnecken oder auch den Albbüffel wieder zu kultivieren. Wer Appetit auf diese kulinarischen Köstlichkeiten hat, kehrt einfach bei einem der zahlreichen Biosphärenwirte ein. Im Herzen des Biosphärengebiets liegt auch die Stadt Münsingen. Mit 12 ganz unterschiedlich anspruchsvollen, bestens ausgeschilderten E-Bike-Touren, lädt sie dazu ein, die Region auf dem Rad zu erkunden. Alle Strecken führen durch das vielfältige Biosphärengebiet und teilweise darüber hinaus. Tolle Radtouren-Erlebnisse auf der Alb sind garantiert!
1) E-Bike Radtour auf der Schwäbischen Alb, Nr. 1 „Gestütshof und Rutschenfelsen“
Von Münsingen starten wir nach Trailfingen; gleich zum Einstieg erwartet uns eine dieser albtypischen Wacholderheiden inklusive einer wolligen, wohl immer hungrigen Schafherde. Ihrem Appetit und der entsprechenden Ausdauer haben wir es zu verdanken, dass wir auf der Schwäbischen Alb durch diese wundervolle offen gehaltene Landschaft cruisen können. Trailfingen mit dem alten Backhaus, dem Rathaus und Brunnen, könnte uns aus jedem Landmagazin verträumt entgegen lächeln. Nach Rietheim zahlt sich die grandiose Akku-Unterstützung bereits schnell aus und wir bewältigen das Auf und Ab mit einem dicken Grinsen. Wer auf seinem Gepäckträger noch einen Platz frei hat, könnte an der Haltestelle mit einem sogenannten „Mitfahrbänkle“ gleich noch einen Passagier auf das Rad nehmen. Eine erste Pause gönnen wir uns auf dem Kleinen Föhrenberg, ein perfekter Platz für ein zweites Frühstück vor einer riesigen Blumenwiese. Im Upfinger Ried gibt es eine weitere Wiesenzugabe und ein kleiner Skilift vermittelt albines Winterfeeling. Wir nähern uns dem absoluten Landschafts-Highlight, dem Rutschenfelsen. Diese monumentale steil abfallende Kalksteinfelswand ist atemberaubend. Mehr „typisch Schwäbische Alb“ kann uns wohl kaum geboten werden. Als Zugabe spazieren wir entlang der Fläche am Albtrauf und zelebrieren auf den zahlreichen Bänken die großartige Aussicht. Ein Viscope macht sich als kompetenter Guide nützlich, denn alle sichtbaren Aussichtspunkte sind wunderbar beschriftet. Großartig der Blick auf die Ruine Hohenurach, den Hohenneuffen und die Burg Teck. Ein bisschen Geduld ist angesagt, denn auch die passionierten Wanderer, die auf dem premiumzertifizierten Wasserfallsteig hier vorbeikommen, wollen einen Platz in der ersten Reihe ergattern.
Pferdeparadies und Alpenblick
Auf der folgenden Passage durch gemäßigten Matsch und Modder freuen sich unsere E-MTBs, bevor wir in die Idylle des zum Marbacher Haupt- und Landgestüt gehörenden Vorwerks Fohlenhof rollen. Große und kleine Pferdefans haben hier richtig viel Spaß. Auf den umliegenden Weideflächen grasen Weil-Marbacher Vollblutaraber, Altwürttemberger und Schwarzwälder Füchsen friedlich vor sich hin. Rund 100 Fohlen verbringen in dieser wundervollen Landschaft ihre ersten drei Lebensjahre. Anschließend ziehen die Tiere ins Hauptgestüt nach Marbach um, wo sie eine behutsame und sorgfältige Topausbildung erwartet. Gächingen erreichen wir über ein weiteres Vorwerk in St. Johann und wunderschöne Abschnitte mitten durch Getreide, Korn- und Mohnblumenfelder. Wahrlich ein Paradeplatz für Jürgen Drews, um sein viel besungenes Bett im Kornfeld aufzuschlagen. Dann ist der Sport- oder Turbomodus gefordert, denn die Alte Steige in Gächingen ist eine echte Herausforderung für die Waden. Mit etwas Glück, flirten am Birkenhof Alb und Alpen miteinander und man kann die Erhebungen der Allgäuer und Lechtaler Alpen gut erkennen. Den Endspurt läuten wir über die bereits bekannten Radwege ein. Wir haben einen kleinen Getränkevorrat in der Satteltasche und halten erneut am Kleinen Föhrenberg. Setzen uns auf eine der Wellnessliegen und zischen ein Feierabend-Radler bevor es über Trailfingen zurück nach Münsingen geht.
Infobox Radtour Nr. 1 Gestütshof und Rutschenfelsen:
Länge: 45 km, 633 Höhenmeter
Anspruch: mittel
Start/Ziel: 72525 Münsingen, Schwäbische Alb
Einkehrmöglichkeiten: Gächingen,
Übernachtung: Hotel Gasthof Herrmann
weitere Informationen
Besonderer Tipps: Aussichtspunkte am Rutschenfelsen, Fohlenhof und Gestüt St. Johann
2) E-Bike Radtour auf der Schwäbischen Alb, Nr. 2 „Märchenschloss Lichtenstein“ kombiniert mit Teilen der Tour Nr. 7 „Alb-Gold-Tour“
Die Schwäbische Alb wirkt auf uns häufig wie ein Gute-Laune-Turbo. Die Fauserhöhe mit den bunten Blumengärten und den friedlich grunzenden und suhlenden Schweinen, bringt es mit dem Ortseingangsschild „Ponyhof“ auf den Punkt, hier fühlen wir uns herrlich leicht und unbeschwert.
Kurz darauf bringt uns die Gedenkstätte bei Schloss Grafeneck hart und ungebremst in die reale Welt zurück. Zwischen Januar und Dezember 1940 wurden hier mehr als zehntausend Menschen mit Behinderung umgebracht. Der Platz unter den schattigen alten Bäumen ist sehr schön gestaltet und das Gedenkbuch, mit mehr als Siebentausend Opfernamen, regt an, inne zu halten.
Wem der Sinn danach steht, macht nach der Waldabfahrt einen Abstecher in das Haupt- und Landgestüt in Marbach und schlängelt sich dann durch das malerische Lautertal. Anbremsen sollte man aus unserer Sicht auf jeden Fall am Lagerhaus an der Lauter in Dapfen. Es duftet verführerisch nach Kaffee, Schokolade und Seife. Auf zwei Stockwerken hat die Familie Läpple hier regionale Köstlichkeiten wie Gin, Rapsöl, Alb-Linsen und Muckefuck arrangiert und im Garten oder auch im hübschen Indoor-Ambiente lassen sich z.B. rund 20 selbst geröstete Kaffeesorten und frisch gebackene Kuchen schnabulieren. Zwischen der jungen frech plätschernden Lauter und den mit Felsen durchzogenen Wacholderheideflächen gelangen wir ins langgezogene friedliche Pfaffental. Hier hört man ausschließlich die Naturstille mit Vogelgezwitscher, Grillenzirpen und Insektensummen: die Seele baumeln lassen, ist hier ganz einfach und unkompliziert. Auf viel Ruhe folgt dann Rummel.
Märchenhaft schön – Schloss Lichtenstein
Denn am romantischen Höhepunkt und Namensgeber der Radtour, dem Schloss Lichtenstein angekommen, ist es mit der Stille kurzzeitig vorbei. Das nach einer Romanvorlage von Wilhelm Hauff 1840 oberhalb von Honau erbaute Schloss, das mit seinem schlanken weißen Rundturm direkt am Albtrauf schwebt, ist magischer Anziehungspunkt für zahlreiche Ausflügler und Brautpaare. Es braucht nicht viel Fantasie, um sich die oder den aus dem Echaztal auf einem eleganten Pferd, zur Lichtenstein hinauf galoppierende(n) Märchenprinzessin oder den -prinzen vorzustellen. Der Ausblick über die Alb zum Zeugenberg Achalm und auf die zahlreichen Kalksteinfelsen, die durch das Grün blitzen, ist einfach eindrucksvoll! Die kompakte Schlossführung gestaltet sich kurzweilig, was an den kleinen Anekdoten liegt, die unsere Schloss-Begleiterin Denise einfließen lässt. So sind die zahlreichen auf den Fensterscheiben angebrachten Wappen, die Facebook-Freunde des Schlosserbauers Graf Wilhelm von Württemberg. Auch die Anekdote um die Gefahren eines Gangs auf eine schwebende Toilette in 300 Meter Höhe, erzeugt viele Lacher. Wer ab dem Frühjahr 2021 bei einem Albcard Partner übernachtet, genießt dann freien Eintritt ins Schloss.
Die Strecke zum Schloss ist eine Sackgasse und so geht es erneut vorbei an einer weiteren, bereits bekannten Wacholderheide. Wir nutzen die Chance für eine entspannte Vesperpause inmitten des Naturschutzgebietes. Zurück auf der ausgeschilderten Strecke „e2“, verlassen wir dann diese Tour. Wer sie fortführt, gelangt nach Gächingen (siehe beschriebene Tour 1) und hat die Chance einen Alpenblick zu erhaschen.
Switch auf die Tour 7 zur Lauterquelle
Wir orientieren uns kurz Richtung Gomadingen und stoßen zügig auf die Tourenausschilderung „e7“, die uns zum Karst-Quelltopf der Großen Lauter in Offenhausen führt. Diese liegt etwas abgelegen mitten in einer ehemaligen Klosteranlage und ist gut mit dem Rad erreichbar. Wir begleiten das lebendige Flüsschen nur einige Kilometer durch das Kohlstetter Tal bevor es 44 Kilometer später in die Donau mündet. Glasklar plätschert die junge Lauter mal sichtbar, mal nur hörbar parallel zu unserem Radweg und wir überqueren zahlreiche kleine Brücken. Wer das Haupt- und Landgestüt Marbach noch nicht kennt, kann jetzt nochmal einen kleinen Abstecher dorthin machen. Kurz darauf stehen wir wieder am Fuße von Schloss Grafeneck, das sich nun am späten Nachmittag in einer ganz anderen Lichtstimmung zeigt. Die E-Bikes ziehen uns problemlos den geschotterten Anstieg hinauf. Wir genießen nochmal das Ponyhof-Feeling der Fauserhöhe, dann geht es hinunter nach Münsingen.
Infobox Radtour Nr. 2 „Märchenschloss Lichtenstein“ kombiniert mit Teilen der Tour Nr. 7 „Alb-Gold-Tour“:
Länge: 60 km, 542 Höhenmeter
Anspruch: mittel
Start/Ziel: 72525 Münsingen, Schwäbische Alb
Einkehrmöglichkeiten: Lagerhaus an der Lauter, Bahnhof Kohlstetten
Übernachtung: Hotel Gasthof Herrmann
weitere Informationen
Besonderer Tipps: Gedenkstätte Grafeneck (Tour Nr. 2 u. 7), Haupt- und Landesgestüt Marbach (Tour Nr. 2 u 7), Schloss Lichtenstein (Tour Nr. 2), Aussichtspunkt Hauff-Denkmal (Tour Nr. 2), Lauterquelle u. ehem. Kloster Offenhausen (Tour Nr. 7), Gomadinger Lautersee (Tour Nr. 7)
Das Schloss Lichtenstein lässt sich seit Juli 2020 auch im Rahmen der Albcard kostenlos besichtigen, Führung inklusive.
3) E-Bike Radtour auf der Schwäbischen Alb, Nr. 3 „Gruorn und Trailfinger Schlucht“
Diese Tour wartet mit vielen Alb-Besonderheiten auf. Ein langer Abschnitt führt uns über den ehemaligen Truppenübungsplatz, der seit 2006 in Teilen wieder für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Durch die militärische Nutzung wurde die 6700 Hektar große Fläche weitestgehend von intensiver Landwirtschaft verschont und die Natur- und Kulturlandschaft zeigt sich in ganz besonderen Facetten. Wer mag, kann im an der Strecke liegenden Biosphärenzentrum im Alten Lager in Münsingen, ergänzend detaillierte Informationen über das ungewöhnliche Areal in sich einsaugen. Direkt im Anschluss führt die Strecke auf bestem Asphalt durch das ehemalige Truppenübungsgelände hindurch. Zwingend muss man auf den ausgeschilderten Wegen bleiben, alles andere wäre lebensgefährlich! Eine besondere Stille macht sich hier breit, bunte Blumenwiesen versprühen Wohlgeruch und gute Laune. Rund 30 Tsd. Schafe tümmeln sich auf dem gesamten Gelände und halten die Landschaft offen. Wir entdecken zumindest Schafsköttel und sind neugierig gespannt, ob wir wohl noch einer mähenden Ansammlung begegnen. Auf dem Aussichtspunkt Gänsewag bietet sich eine Aussicht in die wellige Kuppenlandschaft, die man fokussiert durch ein weiteres Viscope-Fernrohr oder auch gechillt auf einer Wellness-Liege betrachten kann.
Gruorn verlassen und doch belebt
Vor Gruorn wird es tummliger, der nächste Parkplatz liegt nur rund zwei Kilometer entfernt. Wanderer, Spaziergänger und Radler treffen sich in den Überbleibseln dieses verlassenen Bauerndorfs. Nur das Schulhaus, das heute eine gemütliche Gaststätte und ein kleines Museum beherbergt und die Stephanuskirche stehen noch und sind auch zugänglich. In dem Einraum-Museum bekommt man einen guten Einblick, wie man in dem damals wohlhabenden Ort lebte. Auch der vergebliche Kampf gegen die Erweiterung des Truppenübungsplatzes und die damit verbundene Dorfräumung 1939, durch den letzten Bürgermeisters von Gruorn, Ludwig Schiller, wird deutlich. 169 Familien mit 665 Bewohnern mussten sich ein neues Zuhause suchen. „Rund 20 bis 30 ´echte Gruorner´ sind heute noch am Leben“, erklärt Alfred Weber Vorsitzender des Komitees zur Erhaltung der Kirche in Gruorn e. V. „Diese Familien haben nach wie vor einen starken Heimatbezug und seit 1950 gibt es hier bis heute ein jährliches Treffen an Pfingsten, zu dem sich bis zu 1500 Besucher einfinden.“ Berührt schwingen wir uns wieder auf die Räder. Unser nächstes Ziel ist der Hursch, der höchste, von vier zugänglichen Beobachtungstürmen auf dem Gelände. Die rund 42 Meter hohe Stahlgitterkonstruktion ist frei zugänglich. Es wackelt beim Aufstieg zur Plattform, der Blick auf die Ruine Hohenneuffen und die Bassgeige sind das etwas unruhige Wagnis jedoch wert.
Urwaldambiente in der Trailfinger Schlucht
Über die Zaininger Schranke verlassen wir das Areal, cruisen hindurch zwischen Feldern auf denen beispielsweise Schwäbischer Kümmel und Alb-Weizen angebaut werden. Mit der Marke „Albgemacht“ bieten Landwirte und Landwirtinnen im Biosphärengebiet nicht nur regionale Produkte an, sondern sorgen auch für artenreiche Äcker. Die pink-rosa blühenden Hengener Mohnfelder, mit denen in den Sozialen Medien gewetteifert wird, kreuzen wir zwar leider nicht, gelangen jedoch zum Hartberg. Kurz davor machen wir Bekanntschaft mit „des Teufels Hirnschale“, wie die Alb oft bezeichnet wird: Ein typischer Acker ist komplett durchzogen mit kleineren und größeren weißen Kalksteinen, die hier allgegenwärtig sind und die landwirtschaftliche Arbeit sehr mühsam machen. Vom Blick am Hartberg entdecken wir Schloss Uhenfels, ein “Miniaturschlösschen“, dessen kleines spitzes Mosaikdach aus dem Grün herausragt. Die Abfahrt hinunter nach Seeburg gleicht einer wahren Zick-Zack-Schussfahrt. Gemütlich plätschert die Erms vor sich hin, deren Ursprung wir nun durch das Landschaftsschutzgebiet der Trailfinger Schlucht ansteuern. Zugegebenermaßen ist die Ermsquelle nicht sehr spektakulär. Dafür erwarten uns geheimnisvoll wirkende, mit Ausbuchtungen durchzogene Karstfelsen, die einen unfrisierten Moospelz tragen. Ein wildes Wurzel- und Baumstammdomino geleitet uns durch das grüne feuchte Urwaldambiente der Schlucht. Nach den luftigen Höhenpassagen surren unsere E-Bikes hier leicht aber stetig Berg an bevor wir Trailfingen erreichen. Wer möchte kann noch einen kleinen Abstecher zu der Sitzbank am Käppele machen und gelangt dann zurück nach Münsingen.
Infobox Radtour Nr. 3 Gruorn und Trailfinger Schlucht:
Länge: 42 km, 605 Höhenmeter
Anspruch: mittel
Start/Ziel: 72525 Münsingen, Schwäbische Alb
Einkehrmöglichkeiten: Alte Schule Gruorn
Übernachtung: Hotel Gasthof Herrmann
weitere Informationen
Besonderer Tipps: Gruorn auf dem ehem. Truppenübungsplatz, Aussichtspunkt Gänsewag, Aussichtsturm Hursch, Aussichtspunkt Seeburg, Biosphärenzentrum Münsingen, Trailfinger Schlucht
4) Die ADFC-zertifizierte Berg Bier Tour auf der Schwäbischen Alb
Die abwechslungsreiche rund 110 Kilometer lange Berg Bier Tour bietet sportliche Abschnitte und belohnt mit typischer Alblandschaft im Großen Lautertal. Zahlreiche Burgruinen gibt es dort zu entdecken und grasende Schafherden begeistern uns auf dem Sattel. Bierliebhaber werden in Ehingen Berg bei der Brauerei Berg, die diese Tour mitinitiert hat, mit flüssigem Gold belohnt. Die Brauereidichte in Ehingen ist groß und trägt verdient den Titel Europäische Bierhauptstadt. Am zweiten Tag geht es für uns weiter zum Blautopf und vorbei an zahlreichen Höhlen. Appetit bzw. Durst auf weitere Infos? Dann freut euch auf unseren umfangreichen Bericht über unsere Berg Bier Tour!
Auf unserer Recherche wurden wir vom Schwäbische Alb Tourismus unterstützt.
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