Geöffnet ist der Markt vom 26. November – 22. Dezember 2021
Die Friedrichshafener „Bodensee-Weihnacht“ erstreckt sich von der Einkaufszone bis zum Buchhornplatz am Bodensee. Das Ende oder der Anfang, wie man will, liegt zwischen dem Zeppelin Museum und dem Medienhaus K42. Dies ist ein architektonisch sehr spektakuläres Gebäude, somit kann man den kleinen Markt gar nicht verfehlen. Einen wunderbaren ersten Eindruck bekommen wir schon von Weitem. Das Leuchten der Gebäude und des mit Lichtern geschmücktem Marktes, spiegelt sich malerisch im Bodensee. Nichts wie hin!
Kulinarischer Tipp: Auf dem Markt finden wir auch ein oder zwei Stände die von Vereinen zu einem gutem Zweck betrieben werden, doch wollen wir dieses Mal eine Feuerzangenbowle testen. Diese wird nicht in den mittlerweile üblichen Feuerzangentassen serviert, sondern der Zucker brennt auf einem Löffel über der kleinen Stiefeltasse und dann die Feuerzangenbowle in der Kehle.
Charmefaktor: Auch hier liegt der besondere Reiz in der Seenähe, genau wie in Konstanz. Nur ist es hier bei Weitem nicht so trubelig und der See gut zu sehen. Wer die beiden Weihnachtsmärkte verbinden möchte, kann den Katamaran nutzen, der Konstanz und Friedrichshafen in nur 52 Minuten verbindet.
Besonderheit: Zwei, nein drei Highlights bietet der heimelige Markt. Es gibt eine lebendige Krippe, das heißt dort laufen sehr zur Freude der (Stadt-)Kinder echte Schafe herum, eine historische große Drehorgel steht parat und begeistert alle mit einem Lied von der Lochkarte gespielt. Eine kleine Bühne bietet täglich verschiedene Konzerte. Achja, im sogenannten Kiesel gibt es täglich Kinderprogramm.
Also ein besonders familienfreundlicher Weihnachtsmarkt – hier in Friedrichshafen.
Coronahinweis: Im Fall der Alarmstufe gilt an den Essenständen und auf der Eislaufbahn das 2G-Modell, während die reinen Verkaufsstände für alle offen stehen. Die Besucher bekommen farbige Armbändchen, die ihren Status markieren.
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– Der Beitrag ist im Rahmen einer Pressereise entstanden
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