Remstal-Radweg über die Quelle bis zur Mündung

Radeln entlang der Rems auf dem Remstal-Radweg.

Der 106 Kilometer lange Remstal-Radweg beginnt in Weinstadt-Endersbach und führt über eine Schlaufe nach Kernen, Fellbach und Remseck am Neckar. Von dort aus geht’s entlang der Rems bis nach Aalen. || Wir sind die Tour andersherum gefahren.

Die Remstal Gartenschau ist zwar passé, an den zahlreichen Installationen entlang der Rems kann man sich weiterhin auf dem Remstal-Radweg erfreuen. Die Gestalter der letztjährigen Landesgartenschau haben sich nicht in „Eintagsfliegen“ verzettelt, sondern zahlreiche dauerhafte Attraktionen geschaffen von denen Bewohner, Ausflügler und Radler auch im Nachgang noch profitieren. Auch der bereits bestehende Remstal-Radweg wurde aufgehübscht und vom ADFC bei der Zertifizierung 2019 mit vier Sternen belohnt. Wir haben uns auf den Sattel geschwungen und sind gespannt, was uns auf der rund 110 Kilometer langen Tour mitten im Schwabenland erwartet.

Fachwerk am Spritzenhausplatz in Aalen

In Aalen sollte man zumindest etwas von der Altstadt erkunden, bevor es entlang der Rems richtig los geht.

Wir purzeln aus der Regionalbahn in Aalen und am Bahnhofsvorplatz begrüßt uns gut sichtbar die Ausschilderung für den Remstal-Radweg:  Ein rotes Fahrrad, das auf einer blau-grünen Welle steht. So zumindest interpretieren wir das Symbol. Wir drehen eine kleine Runde im Ortszentrum mit dem schönen in Fachwerk gekleideten Spritzenhaus. Machen uns dann schnell auf den Weg in Richtung der Remsquelle in Essingen. Die einzige nennenswerte Erhebung haben wir auf diesen ersten Kilometern vor uns. Auf dem rund 2,5 Kilometer langen Abstecher zum Remsursprung, der direkt in Essingen abzweigt, präsentieren sich hübsche, langlebige Gartenschau-Installationen.

Radeln entlang der Rems auf dem Remstal-Radweg.

Eine kurze Schiebestrecke gibt es zu bewältigen, wenn man direkt bis zur Quelle möchte.

Die Strecke ist an diesem Morgen kaum frequentiert und wir rollen vorbei an Spielplätzen, Wellnessliegen, Bänken, Informationstafeln zum Essinger Weinberg, der 2015 wieder zum Leben erweckt wurde.  Remsi, die quietschgelben Biene, das Maskottchen der Gartenschau, lächelt freundlich. Eine intakte 400 Meter lange gigantische Holzkugelbahn, weckt zusammen mit dem alten Kaugummiautomat, der die Kugeln bereithält, Kindheitserinnerungen. Die Remsquelle ist von einem Steinhalbkreis umringt, das Quellwasser blubbert aus einem Stein heraus und ein verwittertes Schild verdeutlicht, dass wir auf der weiteren Strecke bis zur Mündung rund 348 Meter Gefällstrecke vor uns haben. Mystisch ist dieser Ort, da können wir der Beschreibung in unserer Broschüre zustimmen. Wer vielleicht ein leises Wimmern hört, sollte sich nicht wundern, laut einer Sage wurde die wunderschöne Remsquellnixe von einem bösen Geist hier in den Berg gesperrt.

Radeln entlang der Rems auf dem Remstal-Radweg.

Die Remsquelle ist nun einen Kilometer hinter uns und auf jeden Fall einen Abstecher wert.

Orientierung durch die „Remswelle“

Von nun an begleitet uns eine blaue Bodenmarkierung, die „Remswelle“. Sie versichert uns nicht nur, dass wir ab jetzt der Welle folgend auf dem richtigen Weg sind, sie dient auch als Kilometerangabe. In unsere Fahrtrichtung zeigt sie an, wie viele Kilometer wir bereits in Richtung Mündung in den Neckar in Neckarrems zurückgelegt haben. Durch die schwäbische Landidylle kommen wir vorbei an knatternden Traktoren, die über die Äcker düsen, durch kleine schwäbische Dörfer, die noch Stallungen mitten im Ortskern beherbergen und grüßen im Vorbeifahren besenschwingende Einwohner, die der Kehrwoche frönen. Bilderbuchidylle!

Schwäbisch Gmünd hat sich nicht nur Gartenschau herausgeputz

Schwäbisch Gmünd hat sich nicht nur Gartenschau herausgeputz

In Böbingen wurde eine  Outdoor-Galerie installiert: Unter dem Motto „Kunst am Erlebnisradweg, präsentieren sich immer wieder aus Sturmholz gestaltete Werke einer regionalen Künstlerin. Die drei großen Holzbilderrahmen mitten in der Landschaft finden wir besonders imposant, denn sie heben ein Highlight, die Drei Kaiserberge besonders hervor. Hohenstaufen, Stuifen und Rechberg, die drei Zeugenberge reihen sich nebeneinander auf. Der Hohenstaufen mit seiner kegelförmigen Kontur ist besonders leicht zu erkennen, schlingt sich doch ein Häusergürtel um den Fuß des Bergs. Gechillt und entspannt rollen wir weiter zwischen Rems und Mühlbach vorbei an zahlreichen liebevollen Gartenschau-Installationen und erreichen Schwäbisch Gmünd.

Remsi taucht immer mal wieder auf.

Remsi taucht immer mal wieder auf.

Baden gehen mit Bud Spencer in der Stauferstadt Schwäbisch Gmünd

Die frühere Reichsstadt, die das Einhorn im Wappen trägt, ist prall gefüllt mit teils monumentalen Erinnerungen an die Römer, das Mittelalter, die Staufer, das Barock und die Klassik. Einen 360 Grad Blick kredenzt der große Marktplatz, um einen kleinen Eindruck der wundervoll sanierten Gebäude zu bekommen. Sechs der ehemals 24 Stadttürme sind noch erhalten und der Schmiedturm stellt sich uns bei der Ankunft in der Stauferstadt förmlich in den Weg. Das Amtshaus zeigt  sich als Paradebeispiel des alemanischen Fachwerks, im Kontrast zum rosafarbenen Alte Rathaus im Gmünder Barock. Neben den gepflegten Juwelen der Vergangenheit gibt es auch moderne Architektur zu entdecken. Wer nach den ersten rund 30 Kilometern Lust auf ein erfrischendes Bad hat, sollte sich ins Bud-Spencer-Freibad begeben. Der gewichtige Hollywood-Held unserer Jugend war 1951 als junger, drahtiger Weltklasse-Schwimmer am Start auf der 100 m Freistildistanz bei einem Länderkampf zwischen Italien und Deutschland. In diesem Bad schwamm er sich in die Herzen der Gmünder. 2011 lies es sich das Hollywood-Idol nicht nehmen bei der Umbenennung des ehemaligen Schießtalbads dabei zu sein.

Radeln entlang der Rems auf dem Remstal-Radweg.

Historische Entdeckungen am Wege

Weiter schlängelt sich der Remstal-Radweg nun wieder am Flüssle entlang. Kaum wieder auf dem Sattel, machen wir einen kurzen Abstecher ins Rotenbachtal, dort erwartet uns das Limes-Informationszentrum. Das Remstal war von etwa 160 n. Chr. bis 260 n. Chr., die äußerste Grenzzone des Römischen Reiches. Mehr als 1500 Soldaten kontrollierten das Gmünder Gebiet. Am Westhang des Rotenbachtals verlief die Binnengrenze zwischen den beiden römischen Provinzen Obergermanien und Raetien, dort zeigte sich eindrucksvoll der Wechsel in der Konstruktion der Grenzanlage: Die raetische Mauer sowie Wall und Palisade des Obergermanischen Limes stießen hier aufeinander.
Kloster Lorch, ein im 12. Jahrhundert gegründetes Benediktinerkloster, ist auf dem Höhenrücken mit dem rekonstruierten römischen Wachturm gut sichtbar. Nicht direkt am Radweg liegend, muss man ein bisschen Berg an in die Pedale treten, um der mittelalterlichen Anlage der Staufer einen Besuch abzustatten. Wir belassen es beim Blick hinauf und rollen sanft abwärts auf dem Asphaltbelag. In Waldhausen, einem Teilort von Lorch ist der geografische Mittelpunkt der Rems angesiedelt. Ein massiger Monolith symbolisiert die Flussmitte. Die auf dem Radweg, aufgezeichnete Welle 39 bestätigt, dass kein Rechenfehler vorliegt; wir haben genau die Hälfte der Flusslänge zwischen Quelle und Mündung erreicht. Entspannt sitzen, kann man hier auf den Bänken direkt am Ufer mit dem freien Blick auf den renaturierten Fluss.

Radeln entlang der Rems auf dem Remstal-Radweg.

Radeln entlang der Rems auf dem Remstal-Radweg.

Brezelfieber in der Daimler Geburtsstadt Schorndorf

Unser abendliches Etappenziel ist Schorndorf, die Geburtsstadt des 1834 geborenen Automobiltüftlers Gottlieb Daimler. Ein Spaziergang durch die mit vielen restaurierten Fachwerkhäusern bestückte Altstadt ist auf jeden Fall ein Highlight. Auf dem Marktplatz findet sich auch eine Bäckerei, die das schwäbische Nationalgebäck herstellt: Die Brezel mit zwei knusprig dünnen Armen und einem wohlgenährten weißen weichen Teigbauch. Bestimmt hat der berühmteste (Bäcker-)Sohn der Stadt, Gottlieb Daimler, diese fast so sehr geliebt wie die schnellen Benzinmotoren.

Brezeln am Fahrrad

Brezelfieber in Schorndorf

Schorndorf und Waiblingen, die drittgrößte und die größte Stadt im Remstal, trennen rund 20 topfebene Kilometer. Man kommt der stark frequentierten B29 nicht nur akustisch immer wieder sehr nahe. Taucht jedoch auch ganz schnell ein in die typischen von Weinbergen umringten Ortschaften wie Winterbach, Geradstetten, Grunbach. Wer Lust hat in eine typische Besenwirtschaft einzukehren und mit den Einheimischen auf Tuchfühlung zu gehen, der sollte Ausschau halten nach einem vor einem Haus aufgehängten Reisigbesen. „Wenn d´r Besa hängt, gibts a Virdale zom Schlotza“, würde ein Einheimischer einem Vorbeiradler zurufen. Oberhalb von Winterbach thront ein weißer Monopteros, ein Rundbau mit Säulen, der Bestandteil des zur Gartenschau installierten Architekturprojekts „16 Stationen“ ist.

Monopterus

Einen Abstecher und ein Foto wert – die Installationen der ehemaligen Remstal Gartenschau

Diesen ungewöhnlichen Installationen haben wir auf der bisherigen Strecke eher weniger Beachtung geschenkt. Die wenigsten der Eyecatcher liegen direkt am Radweg. Den Winterbacher Beitrag, das antik anmutenden Bauwerk wollen wir aus der Nähe betrachten und wir sammeln beim Ritt hinauf einige Höhenmeter. Werden dafür belohnt mit einem wunderbaren Ausblick in die Weinberge, in die Streuobstwiesen und hinunter zur mäandernden Rems. Zurück auf dem Radweg folgt ein besonders hübscher Abschnitt  mit schönen Inseln im Wasser und einem Wohngebiet für Eisvogel und Groppe. Wer den Abstecher hinauf zum Monopteros verweigert, blickt jetzt einfach nochmal zurück und genießt in Halbhöhenlage einen unverbauten Blick hinauf.

Herrliche Strecke an der renaturierten Rems

Herrliche Strecke an der renaturierten Rems

Bei so viel Dorfidylle durch die wir radeln, kaum zu glauben, dass wir nun schon fast an Stuttgarts Haustüre anklopfen. Wir tangieren Großheppach, einen Stadtteil Weinstadts, mit Blick auf den Korber Kopf. Über den Endersbacher Steinbruch und das Kaminhaus, ebenfalls ein Beitrag des „16 Stationen Projekts“, erreichen wir über die baumgesäumte Talaue Waiblingen. Einiges los hier: Wen es dürstet, der kann im Biergarten der Schwaneninsel einkehren und Natur inhalieren oder auch der Altstadt Gesellschaft leisten. Wer sich an den schön restaurierten Fachwerkensembles noch nicht statt gesehen hat, bekommt hier eine Zugabe. Förmlich ins Auge sticht am Marktplatz das blutrote Fachwerkhaus, das von steinernen Bogengängen getragen wird. Im Haufler Weinberg, einem ehemals königlichen „Wengert“, gedeiht der Trollinger. Eine im Ländle beliebte Rebsorte, aus der der hellrote Wein gemacht wird. Von vielen Weintrinkern wurde er zumindet früher nicht ernst genommen und auch heute wird er noch vom einen oder anderen belächelt.

Radeln entlang der Rems auf dem Remstal-Radweg.

Steinbruch im Remstal

Stadtnaher Urwald auf dem Remstal-Radweg

Auf den letzten zehn Kilometern zur Mündung in den Neckar, hat man den Eindruck die Rems habe es nicht sonderlich eilig. Sie mäandert ein wenig träge, im geänderten Farboutfit in braun durch eine wunderschöne Auenlandschaft. In diesem leisen Naturschutzgebiet scheinen Industrie und Großstadt ganz weit weg. Spektakuläre Felswände eines Steinbruchs erheben sich wie zum großen Finale und wir erreichen zuerst Neckarrems und dann Remseck am Neckar. Zwei verglaste Brücken überspannen sowohl die Rems als auch den Neckar und die blaue Welle auf dem Asphalt verkündet bei Kilometer 79,5 das Ende der Rems. Der Remstal-Radweg jedoch führt weiter, zugegebenermaßen ein kurzes Stück als „hässliches Entlein“ zurück ins malerische Remstal. Der Blick auf den Kappelberg, der überwiegend von den Winzern der Fellbacher Weingärtnergenossenschaft bewirtschaftet wird, versöhnt  schnell wieder. Dort gibt es dann auch nochmal die ultimative Gelegenheit den einen oder anderen schwäbischen Tropfen zu verkosten. Mit feuchter Kehle lassen sich die abschließenden Kilometer gut bezwingen, allerdings spendiert Petrus noch mehr Feuchtigkeit von oben und wir nutzen bereits in Rommelshausen die S-Bahn für den Heimweg.

Kunstvolle Radwegbrücke

Eine der gläsernen Brücken in Neckarrems

Infobox Remstal-Radweg

Charakter/Anspruch:

Der vom ADFC mit 4 Sternen ausgezeichnete überwiegend asphaltierte Radweg ist in beide Fahrtrichtungen sehr gut ausgeschildert. Beim Start in Aalen und dem Abstecher zum Rems Ursprung in Essingen gilt es nur am Anfang und Ende der Strecke kleinere Steigungen zu meistern. Wer im Remstal beginnt hat insgesamt rund 470 Höhenmeter auf einer Gesamtstrecke von 106 Kilometern vor sich.

Etappen:

  1. Aalen – Remsquelle – Schwäbisch Gmünd – Schorndorf, ca. 53 Kilometer
  2. Schorndorf – Remstal – Neckarrems – Fellbach – Remstal, ca. 53 Kilometer

Anreiselogistik:

Mit der Bahn:

Wer die Radtour in Aalen beginnt, kann die Anreise mit der Bahn einfach gestalten, Dauer ab Stuttgart Hauptbahnhof ca. 1,5 Std. Die Fahrradmitnahme ist in den regionalen Bahnen i. d. R. problemlos möglich. Zum Tourenstart in Endersbach im Remstal gelangt man mit der S-Bahnlinie 2, z.B. ab Stuttgart Hauptbahnhof.


Radverleih:

An einigen Bahnhöfen und Verleihstellen im Remstal können Fahrräder oder Pedelecs ausgeliehen und an einer anderen Verleihstation wieder zurückgeben werden: www.regioradstuttgart.de

Übernachtungsmöglichkeiten:

In zahlreichen Ortschaften wie Aalen, Schorndorf, Schwäbisch Gmünd, Waiblingen und im Remstal bieten sich in kleineren Hotels und Pensionen Gelegenheiten.

Karten und Informationsmaterial:

Wandern – Radfahren Filstal, Remstal, Kaiserberge, Schwäbische Alb, Nr. 777;
ISBN: 978-3-85026-994-0 (Strecke Aalen bis Schorndorf) und Wandern – Radfahren Stuttgart und Umgebung, Nr. 780; ISBN: 978-3-85026-349-8 (Strecke ab Schwäbisch Gmünd bis Stuttgart),
jeweils Kompass Verlag, Maßstab 1:50.000.

Auf der Webseite www.remstal.info kann man unter dem Reiter „Info & Service“ die Tourenbroschüre herunterladen oder diese auch gedruckt anfordern.

Links:

Sehenswürdigkeiten auf der Strecke

  •  Limesstadt Aalen, www.aalen.de mit Limesmuseum, www.limesmuseum.de
  •  Remsquelle in Essingen (kleiner Abstecher)
  •  Stauferstadt Schwäbisch Gmünd, www.schwaebisch-gmuend.de
  •  Limes Informationszentrum, www.limesstrasse.de
  •  Kloster Lorch (kleiner Abstecher), www.kloster-lorch.com
  •  Daimlerstadt Schorndorf mit zahlreichen Fachwerkhäusern, www.schorndorf.de
  •  Waiblingen, www.waiblingen.de
  •  Architekturprojekt „16 Stationen zur Gartenschau 2019 entstanden
  •  Remsmündung in Neckarrems

 

Gut verbinden lässt sich auch die Krater zu Krater-Radtour mit dem Remstal-Radweg, da diese auf der gleichen Bahnstrecke liegen!

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8 Antworten zu Remstal-Radweg über die Quelle bis zur Mündung

  1. DieReiseEule sagt:

    Tolle Tour. Ich finde es klasse, wenn nach den Gartenschauen Objekte bestehen bleiben. Da gibt es immer was zu kucken.

    LG Liane

    • Outdoor Hochgenuss sagt:

      Liebe Liane,

      ja, das finden wir auch super, dass viele Menschen noch später davon „profitieren“ dürfen.

      Viel Spaß beim Gucken, Silke u. Thomas

  2. Sina sagt:

    Hallo ihr beiden,

    ich komme ursprünglich aus der Ecke und suche immer wieder Inspiration, was ich mit meinen beiden Hunden unternehmen kann, wenn ich meine Familie besuchen bin. Da kommt euer Artikel sehr gelegen. Sicherlich kommt für mich mit Hunden nicht die ganze Strecke infrage, aber einen Streckenabschnitt davon wäre sicherlich auch eine Möglichkeit.

    Vielen Dank für die Inspiration,
    Sina

    • Outdoor Hochgenuss sagt:

      Hallo Sina,

      ja, das Ländle hat seine Reize;-) Wir sind nicht „hundeerfahren“, aber können uns gut vorstellen, dass das auch mit den Hunden gut klappt. Die Wege sind häufig sehr breit und es gibt auch viele naturnahe Abschnitte. Integrierte Trinkstationen bietet die Rems auch ausreichend.

      Viel Spaß beim nächsten Besuch in der Heimat.

      Grüße Silke und Thomas

  3. Renate sagt:

    Liebe Silke,
    das sieht nach einer abwechslungsreichen Tour aus. Ganz lieben Dank auch für die ausführlichen Tipps und Informationen zur Planung und Durchführung der Radtour.
    Herzliche Grüße
    Renate

    • Outdoor Hochgenuss sagt:

      Hallo Renate,

      ja, abwechslungsreich auch für mich als „Ureinwohnerin“, denn die Tour führt praktisch bis zu den Toren meiner Heimat nach Stuttgart. Immer wieder spannend, was es auch im bekannten Umfeld noch zu entdecken gibt.

      Viele Grüße Silke

  4. Elke sagt:

    Das sieht nach einer tolle Tour aus – plane ich gern für den Sommer ein!
    Liebe Grüße
    Elke

    • Outdoor Hochgenuss sagt:

      Hallo Elke,

      wenn du noch Informationen oder weitere Details brauchst, dann melde dich gerne.

      Viele Grüße aus Stuttgart, Silke & Thomas

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